Farang
So werden in Thailand die Ausländer genannt, die aus Europa und Nordamerika kommen, also die mit der weißen Hautfarbe. Manchmal wird dieses Wort auch wie Falang ausgesprochen.
Die fünf Sittenregeln (Thai: เบญจศีล) werden auch Die Fünf Gelöbnisse oder Fünf Vorsätze genannt. Ein guter Buddhist versucht sich in der Perfektion unter anderem darin, die fünf Sittenregeln, zu beachten, die da lauten:
Fuß
Wenn uns etwas runterfällt benutzen wir häufig den Fuß, um den Aufprall zu „mildern“. Genauso nutzen wir unseren Fuß, um zum Beispiel einen herunter gefallenen Geldschein am Wegwehen zu hindern.
Bitte diese Reflexe in Thailand unterdrücken! Der Fuß ist der „niedrigste“ Körperteil - und nur zum Stehen oder Laufen wirklich notwendig. Auf jedem Geldschein dagegen befindet sich das Bild des Königs - jetzt sollte klar sein, warum kein Fuß einen Geldschein zu berühren hat, oder?
Weiterhin gilt es als unhöflich, mit dem Fuß auf jemanden zu zeigen, oder beim Sitzen jemandem die Fußsohlen zuzudrehen. Geradezu ein Tabu ist es, die Fußsohlen einer Buddhastatue zuzuwenden.
(Hinweis: hier gibts einige weitere Tipps zum Verhalten in Thai-Tempeln)
Der Fußabdruck des Buddha wird in Thailand mit dem gleichen Respekt wie eine Buddha-Statue behandelt. Er wird in einem thailändischen Tempel oft in einem eigenen Gebäude – einem Mondop – verwahrt.
(Hinweis: ausführliche Informationen zum Fußabdruck Buddhas)
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Samstag, 16. März 2013 | © 2015 Wat Dhammaniwasa |